Velvet feat. DMX - Fix me

   
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  Statussymbole und die Beurteilung der Gesellschaft
 

Statussymbole und die Beurteilung der Gesellschaft

 

Als wir noch Kinder waren, sang Marlo Thomas davon, dass wir einander, in all unserer Verschiedenheit akzeptieren sollten. Aber dann wurden wir älter und begannen ein anderes Lied zu singen. Die Lebensentscheidungen der anderen wurden nicht mehr gefeiert, sondern beurteilt. Ist das Akzeptieren wirklich eine so kindische Vorstellung oder haben wir es ursprünglich richtig gemacht? Ab wann hatten wir nicht mehr die „Freiheit Du und Ich zu sein“?

 

Eigentlich ist es doch so, dass wir bei jedem Schritt, den wir uns, in unserem Leben fortbewegen beobachtet und bewertet werden.

Da werden wunderbare Menschen, die über einen gewissen Zeitraum eine Pechsträhne hatten, voreilig bewertet und verbannt. Heutzutage ist es nur noch selten der Fall, dass man sich auf Beziehungen einlässt, in denen der Partner eine abstrakte Wohnung oder Art zu leben hat. Doch stammen diese Art der Beurteilungen oder vielmehr Verurteilungen von uns selbst oder wird uns diese Art der Kritik von der Gesellschaft und den allgemeinen Betrachtungen auferlegt? Wie wichtig sind Statussymbole wirklich?

 

Vor einiger Zeit lernte ich einen wirklich wundervollen Menschen kennen. Er war humorvoll, intelligent und schaffte es mich glücklich zu machen.

Doch auf eine engere Bindung ließ ich mich dennoch nicht ein. Vielleicht hatte ich ihn vorschnell verurteilt. Damals hatte er keinen festen Job und seine Vergangenheit wurde von Alkohol- und Drogenexzessen dominiert.

Mittlerweile hat er sein Leben wieder im Griff. Ein neuer Job, neue Freunde und ein neues Zuhause. Die Drogengeschichten gehören der Vergangenheit an. Er führt jetzt ein ganz normales Leben.

 

Es ist ein verbreiteter Glaube, dass Frauen eher die linke, emotionale Seite ihres Gehirns benutzen und Männer die rechte, die logischere Seite. Aber ist das wirklich immer so Eindeutig?

Es scheint, dass es bei Herzensangelegenheiten immer zum Kampf zwischen dem kommt was wir wissen und dem was wir fühlen. Also was tut man in einer Situation die kontinuierlich zwischen der linken und der rechten Hälfte hin- und her springt? Wenn es um Beziehungen geht, ist es da klüger dem Kopf oder dem Herzen zu folgen?

 

Ich dachte immer, dass er etwas an seinem Leben ändern müsste, damit er in meine Welt passen würde. Doch vielleicht war das gar nicht der springende Punkt. Vielleicht war es einfach so, dass ich meine Art des Denkens überdenken sollte.

Wenn ich damals nicht so kleingeistig und konservativ gehandelt hätte, würde ich vielleicht heute in einer glücklichen Beziehung leben und diese ganzen Fragen, die anfangen meinen Kopf zu zersprengen, würden gar nicht existieren.

 

 

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